Ein kurzer Überblick: Spotify und Pinterest

Was sind eigentlich Spotify und Pinterest?
Vor allem sind Spotify und Pinterest zwei grundverschiedene Internetdienste, die lediglich darin eine Gemeinsamkeit finden, dass sie in jüngster Zeit enorm an Popularität, in Deutschland, zulegen.
Daher geben wir zu den beiden Diensten mal einen Überblick.
Printerst ist ein „Visual Bookmarking“ Dienst (Lesezeichen Dienst) bzw. Pinterest ist der Visual Bookmarking Dienst, da das Konzept erst mit Pinterest zum Erfolg wurde.  Im Grunde ist Pinterest,ein „klassisches“ Bookmarking Portal wie beispielsweise Digg.com. Auf einer solchen Seite können User ihre Lieblingslinks und Entdeckungen im Netz festhalten, speichern und mit anderen teilen. Der Unterschied zu den Bookmarks, also Lesezeichen, im eigenen Browser ist, dass auch andere diese sehen können.
Diese Grundidee der „öffentlichen Lesezeichen“ hat inzwischen viele Nachfolger, die eine oder mehrere Ideen hinzugefügt haben. Dazu gehört beispielsweise ein „Up-“ oder „Down-Voting“, das bedeutet, dass Links die oft gepostet werden in der Popularität steigen. Diese  Konzepte sind nicht neu, aber erst in jüngerer Geschichte für die breite Masse zugänglich geworden.
Pinterest  punktet allerdings nicht mit „mehr Funktionen“ und „mehr Komplexität“ sondern mit  Einfachheit. Bei Pinterest wird nur der Link gepostet, allerdings in Form eines Bildes, eines Snapshots der verlinken Website oder einem anderen Eyecatcher. Pinterest wirkt so wie eine bunte Collage des Netzes,  die auf einer visuellen Ebene, daher Visual Bookmarking, einfach und für jeden zugänglich ist. Besonders viele Inhalte die man im „Großen“ Printerst findet stammen aus der E cke Mode, Doityourself (DIY), Architektur, Backen und kreativer Gestaltung.
Pinterest bietet jedem User aber auch die Möglichkeit seine ganz eigene kleine Webcollage zu gestalten, die mitunter wahre Fundgruben zu gewissen Themenbereichen darstellen.
Nach der Anmeldung fügt man Einträge mit einem Klick auf einen individualisierten Bookmark im eigenen Browser der Collage hinzu – einfacher geht es kaum.
Zu Bedenken ist, dass der Dienst eng  an Facebook gebunden ist und man sich darüber im Klaren sein sollte. Kosten entstehen keine.
Spotify ist, im Gegensatz zu Printerst nicht „nur“ populär geworden, sondern war bis Anfang März 2012 in Deutschland nicht verfügbar.
Es handelt sich bei Spotify um einen Musik-Streaming-Dienst, quasi ein Onlineradio in dem man sich selbst aussuchen kann was man hören möchte. Spotify ist in diesem Geschäft, zumindest in den USA, ein alter (und erfolgreicher) Hase.
Das Motto von Spotify könnte man mit „Hör was du willst, wann du willst“ – denn die Musikdatenbank von Spotify ist gewaltig. Natürlich findet man nicht alles, je weiter man sich vom „Mainstream“ entfernt desto  schwerer wird es zu finden was man sucht. Allerdings ist Spotify stetig damit beschäftigt die Musikdatenbank auszubauen.
 
Spotify bietet einem die Wahl zwischen drei  Kontomodellen die, vereinfacht dargestellt, folgende sind:
1. Spotify Basic – kostenlos online Musikhören mit Werbung
2. Spotify Unlimited – keine Werbung und so viel Musik wie man will; 5€ im Monat
3. Spotify  Premium – keine Werbung, offline verfügbar und sowohl mobil und über Soundsysteme nutzbar; 10€ im Monat
Spotify ist dabei in Deutschland extrem eng an Facebook gebunden. Hier ist es nicht möglich einen Spotify – Account ohne Facebook anzulegen. Man kann die umfangreichen Social Media Funktionen von Spotify zwar abschalten, so kann man verhindern, dass jeder klick und jedes gehörte Musikstück für alle Freunde sichtbar wird, aber man sollte sich darüber im Klaren sein, dass man seinen Musikgeschmack- zumindest vor dem Unternehmen Spotify- nicht verstecken kann.
Spotify scheint in Deutschland, anders als andere Streaming Dienste, mit der GEMA und Musikindustrie eine Einigung gefunden zu haben und wird wahrscheinlich ähnliche Erfolge wie im Ausland erzielen.
Was sind eigentlich Spotify und Pinterest?
Vor allem sind Spotify und Pinterest zwei grundverschiedene Internetdienste, die lediglich darin eine Gemeinsamkeit finden, dass sie in jüngster Zeit enorm an Popularität, in Deutschland, zulegen.
Daher geben wir zu den beiden Diensten mal einen Überblick.
Printerst ist ein „Visual Bookmarking“ Dienst (Lesezeichen Dienst) bzw. Pinterest ist der Visual Bookmarking Dienst, da das Konzept erst mit Pinterest zum Erfolg wurde.  Im Grunde ist Pinterest,ein „klassisches“ Bookmarking Portal wie beispielsweise Digg.com. Auf einer solchen Seite können User ihre Lieblingslinks und Entdeckungen im Netz festhalten, speichern und mit anderen teilen. Der Unterschied zu den Bookmarks, also Lesezeichen, im eigenen Browser ist, dass auch andere diese sehen können.
Diese Grundidee der „öffentlichen Lesezeichen“ hat inzwischen viele Nachfolger, die eine oder mehrere Ideen hinzugefügt haben. Dazu gehört beispielsweise ein „Up-“ oder „Down-Voting“, das bedeutet, dass Links die oft gepostet werden in der Popularität steigen. Diese  Konzepte sind nicht neu, aber erst in jüngerer Geschichte für die breite Masse zugänglich geworden.
Pinterest  punktet allerdings nicht mit „mehr Funktionen“ und „mehr Komplexität“ sondern mit  Einfachheit. Bei Pinterest wird nur der Link gepostet, allerdings in Form eines Bildes, eines Snapshots der verlinken Website oder einem anderen Eyecatcher. Pinterest wirkt so wie eine bunte Collage des Netzes,  die auf einer visuellen Ebene, daher Visual Bookmarking, einfach und für jeden zugänglich ist. Besonders viele Inhalte die man im „Großen“ Printerst findet stammen aus der Ecke Mode, Doityourself (DIY), Architektur, Backen und kreativer Gestaltung.
Pinterest bietet jedem User aber auch die Möglichkeit seine ganz eigene kleine Webcollage zu gestalten, die mitunter wahre Fundgruben zu gewissen Themenbereichen darstellen.
Nach der Anmeldung fügt man Einträge mit einem Klick auf einen individualisierten Bookmark im eigenen Browser der Collage hinzu – einfacher geht es kaum.
Zu Bedenken ist, dass der Dienst eng  an Facebook gebunden ist und man sich darüber im Klaren sein sollte. Kosten entstehen keine.
Spotify ist, im Gegensatz zu Printerst nicht „nur“ populär geworden, sondern war bis Anfang März 2012 in Deutschland nicht verfügbar.
Es handelt sich bei Spotify um einen Musik-Streaming-Dienst, quasi ein Onlineradio in dem man sich selbst aussuchen kann was man hören möchte. Spotify ist in diesem Geschäft, zumindest in den USA, ein alter (und erfolgreicher) Hase.
Das Motto von Spotify könnte man mit „Hör was du willst, wann du willst“ – denn die Musikdatenbank von Spotify ist gewaltig. Natürlich findet man nicht alles, je weiter man sich vom „Mainstream“ entfernt desto  schwerer wird es zu finden was man sucht. Allerdings ist Spotify stetig damit beschäftigt die Musikdatenbank auszubauen.
Spotify bietet einem die Wahl zwischen drei  Kontomodellen die, vereinfacht dargestellt, folgende sind:
1. Spotify Basic – kostenlos online Musikhören mit Werbung
2. Spotify Unlimited – keine Werbung und so viel Musik wie man will; 5€ im Monat
3. Spotify  Premium – keine Werbung, offline verfügbar und sowohl mobil und über Soundsysteme nutzbar; 10€ im Monat
Spotify ist dabei in Deutschland extrem eng an Facebook gebunden. Hier ist es nicht möglich einen Spotify – Account ohne Facebook anzulegen. Man kann die umfangreichen Social Media Funktionen von Spotify zwar abschalten, so kann man verhindern, dass jeder klick und jedes gehörte Musikstück für alle Freunde sichtbar wird, aber man sollte sich darüber im Klaren sein, dass man seinen Musikgeschmack- zumindest vor dem Unternehmen Spotify- nicht verstecken kann.
Spotify scheint in Deutschland, anders als andere Streaming Dienste, mit der GEMA und Musikindustrie eine Einigung gefunden zu haben und wird wahrscheinlich ähnliche Erfolge wie im Ausland erzielen.

Avatar-Foto

admin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Skip to content