PLAY16 – Creative Gaming Festival in Hamburg
Die PLAY ist das weltweit einzigartige Creative Gaming Festival, das vom 2. bis 6. November bereits zum neunten Mal in Hamburg stattgefunden hat. Unter dem Motto ‘Let’s Get Physical – Game and Body’ setzte sich PLAY16 in diesem Jahr intensiv mit der Rolle des Körpers im und vor dem Spiel auseinander. Nicht zuletzt neue Technologien wie Virtual und Augmented Reality bieten innovative Spielerfahrungen, die bisherige Grenzen überschreiten.
Stephan Schölzel stellte die Workshop-Reihe “Zocken mit Sinn” für Kinder und Jugendliche vor, die das Infocafe ins Leben gerufen hat, um einen Raum zu finden, in dem sich Spielerinnen und Spieler sowie Pädagoginnen und Pädagogen auf Augenhöhe begegnen können, um das Feld der digitalen Spiele zu erkunden. Eines der spannendsten und wichtigsten Themen dabei ist die Frage der Geschlechterdarstellungen in Spielen. “Gender & Games” sind zwei Workshops, die hinterfragen, was Geschlecht und Sexualität in Spielen eigentlich sind, was sie bedeuten und wie damit umgegangen werden soll.
Der Workshop “Gender&Games – Gendersensible Arbeit mit Digitalen Spielen” fand am 4. November in der Spiegelkantine des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg statt. Für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Workshops, für alle Interessierten und jene, die den Workshop verpasst haben, ist hier die kommentierte Dokumentation zu finden. Zu Rückfragen, Anmerkungen oder allgemeinem Feedback melden Sie sich bitte einfach bei Stephan Schölzel.
Download: http://tiny.cc/InfocafePLAY16 Die Folien sind CC-BY-NC.
Am Abend durfte Stephan Schölzel dann noch zusammen mit dem Animation Director von „The Witcher 3: Wild Hunt“ Sebastian Kalemba, dem Medienwissenschaftler Andreas Rauscher und dem Art Designer und Blogger Anjin Anhut Gast in der PLAY Show zum Thema Bodies in Games sein.
Im Rahmen der PLAY wird auch der Creative Gaming Award verliehen. Dieses Jahr ging er an das wundervolle Spiel “Fru“, ein Jump`n`Run das vollen Körpereinsatz verlangt.
Im Rahmen der PLAY16 führte Stephan Schölzel sehr viele angenehme Gespräche mit einer Vielzahl von interessanten Personen. Die PLAY zeichnet sich sehr stark durch ihr sehr vielseitiges und interdisziplinäres Publikum aus. So kommt es zu
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